Eine Person hat sich im Ausland mit der neuen Mpox-Variante infiziert. Die Gefahr für die breite Bevölkerung ist jedoch insgesamt niedrig.
Nun ist auch in Deutschland die erste Infektion mit der neuen Mpox-Variante nachgewiesen worden. Dem Robert Koch-Institut zufolge steckte sich eine nicht näher charakterisierte Person im Ausland mit dem Virus an, das die früher auch Affenpocken genannte Erkrankung auslöst.
Für Reisende in betroffene Gebiete sei die Infektionsgefahr moderat. Die Impfung wird nur im Gefahrenfall empfohlen Symptome der Mpox-Erkrankung sind Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen sowie ein blasenförmige Hautausschläge, die besonders häufig Gesicht, Hand- und Fußflächen sowie die Genitalregion überziehen. Schutz kann ein Impfstoff geben, allerdings sind die weltweiten Bestände knapp.
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