Erster Weltkrieg: Warum die Aufarbeitung deutscher Kriegsverbrechen als gescheitert gilt
Anzeige Gleich 890 Namen standen auf der Liste, die am 5. Februar 1920 im liberalen „Berliner Tageblatt“ erschien. Darunter waren viele öffentlich Unbekannte, einfache Soldaten offenbar, und sogar eine Frau, die Lageraufseherin Elsa Scheiner. Aber auf der Liste standen ebenfalls Männer, die jeder Deutsche kannte: Theobald von Bethmann Hollweg zum Beispiel, 1909 bis 1917 Reichskanzler. Feldmarschall Paul von Hindenburg. Und General Erich Ludendorff.
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