Nach dem erfolgreichen Saisonauftakt wartet auf den Karlsruher SC in Düsseldorf gleich die nächste Herausforderung. Dabei helfen soll dann wieder Budu Zivzivadze, den KSC-Coach Christian Eichner in hohen Tonen lobte.
Nach dem erfolgreichen Saisonauftakt wartet auf den Karlsruher SC in Düsseldorf gleich die nächste Herausforderung. Dabei helfen soll dann wieder Budu Zivzivadze, den KSC-Coach Christian Eichner in hohen Tonen lobte.ist der Karlsruher SC optimal in die neue Saison gestartet. So ist es keine Überraschung, dass sich bei den Badenern, die in den letzten Jahren stets im oberen Ligasegment platziert waren, gleich die Frage nach Höherem gestellt wird.
Doch nicht nur die Torjägerqualitäten hob der Übungsleiter hervor. Vielmehr lobte er den Gesamteindruck des georgischen EM-Fahrers, dem er eine "großartige körperliche Verfassung" attestierte. Exemplarisch dafür nannte er eine Szene"in der eigenen Hälfte", als Zivzivadze"zwei, drei Zweikämpfe nacheinander gewonnen" und sich"unnachahmlich durchgesetzt hat". Kampfgeist, der auch seitens der Fans honoriert wird.
Das"Zusammenspiel mit dem Publikum ist sicherlich auch einzigartig", so Eichner, der anschließend einen noblen Vergleich anstellte."Es gibt Rudi Völler. Und dann gibt es noch Budu Zivzivadze in den deutschen Stadien." Dessen Vornamen ziehen die Fans ebenso wie den von Völler gerne mit einem ausgedehnten"uuuu" in die Länge."Das sind so diese zwei Namen, die mir auf diese Art in Erinnerung geblieben sind", sagte Eichner.
Ein Zivzivadze allein werde es jedoch nicht richten können. "Wir sollten jetzt nicht darauf setzen, dass Budu jede Woche ein bis drei Tore macht", warnte Eichner, fügte aber hinzu:"Was er natürlich machen kann und machen darf. Da kriegt er dann noch mehr Liebe von mir und den Jungs.
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