Schon wieder ein Wasserschaden an der TU: Erst musste ein Mathe-Gebäude geschlossen werden, nun lief Wasser in Chemie-Räume. Die Uni ist mit baulichen Problemen kein Einzelfall. Auch an anderen fehlt Geld zum Sanieren. Berlin
Die Technische Universität hat ihren Vertrag mit dem VBB gekündigt. Ab Oktober wird es kein Semesterticket mehr für die rund 35.000 Studierenden geben. Und auch andere Hochschulen ziehen die Reißleine. Das Solidarmodell steht auf der Kippe.Es ist der zweite große Bauschaden innerhalb weniger Tage: Schon am 15. Juni meldet die TU, dass das gesamte Mathematik-Gebäude geschlossen werden muss.
Ein Beispiel: Die TU würde das Mathe-Gebäude gerne von Grund auf sanieren. Das Sanierungsvorhaben meldet die Universität im Investitionsplan des Landes Berlin immer wieder an. Bislang ohne Erfolg. "Das machen wir seit sechs Jahren und hoffen, dass wir es endlich bekommen", sagt Oeverdieck.Die Schuld am maroden Zustand seiner Hochschule sieht Asta-Vertreter Gabriel Tiedje bei der Politik.
Auch an der Humboldt-Universität kommen Sanierungen nicht voran. So ist beispielsweise ein Gebäude an der Invalidenstraße 110 gesperrt. "Das Gebäude ist schadstoffbelastet und muss dringend saniert werden", erklärt Niels Helle-Meyer, Vizepräsident Haushalt der Humboldt-Universität. Die HU würde die Arbeiten auch gerne durchführen lassen - doch es fehlt das Geld vom Senat.
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