Sie ist das Gesicht der weltweiten Klima-Bewegung – und das der Israel-Hasser.
Sie ist das Gesicht der weltweiten Klima-Bewegung. Und gleichzeitig eines der prominentesten Gesichter der Israel -Hasser: Aktivistin Greta Thunberg hat in Malmö mit rund 5000 anderen den Ausschluss Israel s vomDie „Fridays for Future“-Gründerin zeigte sich dabei wie häufig in den vergangenen Monaten mit einem Palästinensertuch. Als Hass-Symbol ist es an Berliner Schulen verboten, wenn es den Schulfrieden stört. Thunberg trägt es stolz wie einen Umhang.
Auf der Demo in Malmö zeigte sich offen die Sympathie vieler Teilnehmer für antisemitische Terroristen. Auf gut sichtbaren Transparenten und teils auch in Sprech-Chören riefen die Demonstranten zu einer Intifada auf. Damit sind palästinensische Terror-Wellen in Israel gemeint. Bei der Intifada verübten Palästinenser mehr als 100 Selbstmord-Attentate und töteten mehr als 1000 Israelis, vor allem Zivilisten.
Auf einem Plakat auf der Hass-Demo von Malmö wird zu einer Intifada aufgerufen, so werden palästinensische Terror-Wellen genanntDie Demo-Teilnehmer forderten zudem die Auslöschung des jüdischen Staates. Unter anderem riefen sie laut Medienberichten die Parole „From the river to the sea, Palestine will be free“. In Deutschland ist der Slogan seit vergangenem November verboten. Die Parole bedeutet: Ein Staat Palästina soll an die Stelle Israels treten.
Am Donnerstagabend sollte die Künstlerin Eden Golan für Israel antreten, um sich für das große ESC-Finale am Samstag zu qualifizieren. Ihr Lied „Hurricane“ musste sie umbenennen, weil der ursprüngliche Titel „October“ wegen des Hamas-Massakers am 7. Oktober zu politisch für den Wettbewerb war.Foto: Leonhard Foeger/REUTERS
Ihr Hotel in Malmö darf Golan nur für ihren ESC-Auftritt verlassen. Mehr als 100 Polizisten mussten am Donnerstag ihre Anreise in die Arena schützen. Zu groß ist das Risiko, dass die israelische Sängerin von Juden-Hassern angegriffen wird.
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