Am 3. Oktober wollen Tausende für Frieden und gegen Waffenlieferungen demonstrieren. Auf der Rednerliste der umstrittenen Demo stehen mehrere Bundestagsabgeordnete. Kritik kommt aus den Reihen der Ampel.
Zum Tag der Deutschen Einheit, dem 3. Oktober, ruft das Bündnis „Nie wieder Krieg“ zu einer Großdemonstration für Frieden und gegen Waffenlieferungen in Berlin auf. In dem Aufruf warnen die Organisatoren vor einem „Großkrieg“ in Europa,kostenlos anmelden
Ich bin damit einverstanden, dass mir per E-Mail interessante Angebote des Tagesspiegels unterbreitet werden. Meine Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen.Die organisierende Initiative, hinter der unter anderem der Gewerkschaftsführer Rainer Braun und der BSW-Politiker Ralf Krämer stecken, hat 25.000 Teilnehmende bei der Polizei angemeldet. Die Demo soll demnach in drei Zügen sternförmig ab 12.30 Uhr in Richtung Großer Stern laufen, wo ab 14.
Für die Teilnahme an der Demonstration hingegen rechtfertigte er sich nicht: Stattdessen lehnte er die „pauschale Verleumdung“ der Demo-Teilnehmenden als „Putinfreunde“ ab. „Wer die Position der Populisten ablehnt, muss sich über Vielfalt freuen“.An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert.
Zudem warnt die DFG-VK vor einer Vereinnahmung durch politisch rechte Kräfte sowie von Anhänger:innen aus der verschwörungsideologischen Szene. Dies sei bereits bei der letztenzu beobachten gewesen, heißt es in dem Statement. Auch sei mindestens eine Person aus dem Kreis der Organisator:innen mit dem Corona-Leugner-Spektrum verbunden.Kritiker:innen erwarten am 3. Oktober auch israelfeindliche und antisemitische Aussagen.
unter anderem die Shoah relativiert, indem er sie mit den israelischen Angriffen auf den Gaza-Streifen verglich.
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