SPD-Co-Vorsitzende Saskia Esken fordert Gerhard Schröder nach einem umstrittenen Interview zum Parteiaustritt auf.
Die Nähe Gerhard Schröders zum russischen Präsidenten Wladimir Putin ist Gegenstand der Kritik vieler Parteikollegen.
Laut der SPD-Chefin werden bereits mehrere Anträge auf einen Parteiausschluss geprüft. Die Parteispitze habe den Altkanzler zuvor vergeblich dazu aufgefordert, seine Mandate bei russischen Energiekonzernen aufzugeben.auszutreten. Schröder agiere seit Jahren nur noch als Geschäftsmann, sagt Esken im Deutschlandfunk."Wir sollten aufhören, ihn als ... Altkanzler wahrzunehmen.
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