Esken warnt vor Merz: Gefahr der Spaltung der Gesellschaft

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Esken warnt vor Merz: Gefahr der Spaltung der Gesellschaft
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Die SPD-Chefin Saskia Esken kritisiert Friedrich Merz scharf wegen seiner Aussagen zur Staatsbürgerschaft von Eingebürgerten. Sie sieht in seinen Forderungen ein Risiko für die Einheit der Gesellschaft und für Menschen mit Migrationshintergrund.

Berlin - SPD-Chefin Saskia Esken spricht Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz wegen neuer Staatsangehörigkeits-Aussagen die Eignung für das Amt des Bundeskanzlers ab. „Friedrich Merz spielt bewusst mit dem rechtspopulistischen Feuer und ist als Kanzler aller Deutschen nicht geeignet“, sagte Esken dem „Stern“.

Seine Forderung, Eingebürgerten unter Umständen die deutsche Staatsbürgerschaft zu entziehen, mache aus diesen Menschen „Bürger zweiter Klasse“, kritisierte Esken: „Menschen, deren „Deutschsein“ er offenbar unter Vorbehalt sieht.“ Die SPD-Vorsitzende ergänzte: „Friedrich Merz bricht mit dem, was uns als Gesellschaft zusammenhält.“ Merz schüre so Misstrauen gegen alle Menschen mit Migrationshintergrund, so Esken: „Dieser populistische und spaltende Aktionismus erzeugt Misstrauen gegen alles Fremde und führt zu großer Verunsicherung in der migrantischen Community“, sagte die Parteichefin der SPD. „Für Merz sind sie „Deutsche auf Bewährung“

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