Das Insolvenzverfahren gegen die Esprit Europe GmbH ist eröffnet worden. Rund 1.300 Jobs sind davon betroffen. Die Entscheidung über den Investor und den künftigen Weg steht bevor.
Insolvenz bei Esprit: 1.300 Jobs betroffenDas Insolvenzverfahren gegen die Esprit Europe GmbH ist eröffnet worden. Rund 1.300 Jobs sind davon betroffen. Die Entscheidung über den Investor und den künftigen Weg steht bevor.Das Amtsgericht Düsseldorf hat das Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung für die in Ratingen ansässige Esprit Europe GmbH sowie sechs weitere deutsche Gruppengesellschaften des Modekonzerns eröffnet.
Es war stets unser Ziel, dass die Esprit-Gesellschaften unter neuer Eigentümerschaft ihre Geschäfte fortführen können und so viele Arbeitsplätze wie möglich erhalten bleiben. Wir müssen jedoch leider feststellen, dass alle Interessenten in dem unverändert sehr angespannten Marktumfeld für den Modehandel nicht oder nur sehr begrenzt bereit sind, dieses unternehmerische Risiko einzugehen.
Eines der Bieter-Konzepte sieht den Relaunch von Esprit zu einem späteren Zeitpunkt vor, das andere eine Betriebsfortführung in erheblich reduziertem Umfang. Je nach Ergebnis der Gespräche werde die Geschäftsführung gezwungen sein, die operativen Tätigkeiten in den deutschen Esprit-Gesellschaften ganz oder in weiten Teilen in den kommenden Monaten herunterzufahren, heißt es weiter.
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