Taxiunternehmen mit Sitz in Wien können sich ab dem 16. August für die Pilotphase des Projekts „eTaxi Austria“ anmelden. Im Rahmen des Projekts wollen die Städte Wien und Graz automatisierte konduktive Ladestopps für E-Taxis praxistauglich machen. Die Pilotphase des Vorhabens soll im Oktober 2023 starten. Dazu werden in der österreichischen…
Taxiunternehmen mit Sitz in Wien können sich ab dem 16. August für die Pilotphase des Projekts „eTaxi Austria“ anmelden. Im Rahmen des Projekts wollen die Städte Wien und Graz automatisierte konduktive Ladestopps für E-Taxis praxistauglich machen.
Die Pilotphase des Vorhabens soll im Oktober 2023 starten. Dazu werden in der österreichischen Hauptstadt vorerst acht Taxistandplätze und 50 E-Taxis mit dem Ladesystem von Easelink ausgerüstet. Taxiunternehmen können zwischen dem 16. August und 15. September 2023 ihr Interesse an einer Teilnahme bei der Wirtschaftskammer Wien bekunden.
Im Projekt eTaxi Austria kommen der VW ID.4 und der Hyundai Ioniq 5 zum Einsatz. Beide E-Pkw werden im Zuge des Vorhabens automatisch mit der Lösung Matrix Charging von Easelink geladen.
Seit vergangenem Jahr wird das System bereits am Areal von Wien Energie beim Kraftwerk Simmering getestet. Ziel sei dort, verschiedene Anwendungsszenarien in der Praxis umzusetzen, hieß es. Das Laden erfolgt beim Kraftwerk Simmering mit 11 kW und einer Übertragungseffizienz von 99 Prozent. Die Ladeplatten sind auch mit einem Lastmanagement von Wien Energie verbunden, damit die benötigte Ladeleistung am Taxistand gesteuert werden kann.
„Mit den im Boden eingelassenen Matrix-Charging-Ladeplatten gibt es eine Lösung für unkompliziertes und praxisfreundliches Laden am Standort. Statt einer extra Fahrt zu einer Ladestation, kann so die Zeit am Taxistandplatz zum Laden genützt werden. Ein wichtiger Schritt, um eTaxis praxistauglicher zu machen“, äußerte Leopold Kautzner, Obmann der Fachgruppe Beförderungsgewerbe mit Personenkraftwagen der Wirtschaftskammer Wien, in einem früheren Statement.
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