Subventionierte Elektroautos aus China gefährden aus Sicht der EU-Kommission Industriestandorte in ganz Europa. Müssen auf die Einfuhr eventuell sogar ...
Subventionierte Elektroautos aus China gefährden aus Sicht der EU-Kommission Industriestandorte in ganz Europa. Müssen auf die Einfuhr eventuell sogar rückwirkend Ausgleichszölle gezahlt werden?s gezeigt. Sofern die rechtlichen Voraussetzungen erfüllt seien, werde eine mögliche rückwirkende Erhebung thematisiert werden, sagte eine Sprecherin der Deutschen Presse-Agentur in Brüssel. Sie bestätigte, dass als Datum der 7.
Die EU hatte am 5. Juli vorläufige Ausgleichszölle auf den Import von Elektroautos aus China eingeführt, nachdem eine Untersuchung ergeben hatte, dass die gesamte Wertschöpfungskette in China stark subventioniert wird und der Industrie in der EU dadurch ein schwerer Schaden droht. Die Zölle treffen unter anderem das Unternehmen BYD, das im großen Stil die Fußball-Europameisterschaft sponserte.
Die endgültige Einführung der Strafzölle soll nach einem noch ausstehenden Votum von Regierungsvertretern der EU-Staaten bis zum 5. November erfolgen, wenn China nicht noch überraschende Zugeständnisse macht. Bis dahin müssen die Zölle noch nicht gezahlt werden, sondern nur Sicherheitsleistungen für sie hinterlegt werden.
Kritisch werden die Strafzölle vor allem in Deutschland gesehen. Grund sind insbesondere mögliche chinesische Vergeltungsmaßnahmen, die vor allem deutsche Autohersteller treffen könnten. Derzeit gilt es in Brüssel allerdings als sehr unwahrscheinlich, dass es für die endgültige Einführung der Strafzölle keine ausreichend große Mehrheit im Kreis der Mitgliedstaaten gib.
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