Der Euro hat am Freitag im US-Handel die Marke von 1,05 US-Dollar nicht halten können.
Im europäischen Geschäft war die Gemeinschaftswährung Euro erstmals seit Mitte Dezember über diese Hürde gesprungen. Zuletzt kostete der Euro 1,0493 Dollar. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs auf 1,0472 Dollar festgesetzt. Der Dollar hatte damit 0,9549 Euro gekostet.Gestützt wurde der Euro durch besser als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten aus der Eurozone.
Insgesamt seien die Zahlen "ein Hoffnungszeichen für eine baldige Kehrtwende zum Besseren in der europäischen Wirtschaft", kommentierte Vincent Stamer, Volkswirt bei der Commerzbank. Er erwartet jedoch nur eine moderate Entwicklung, da die Stimmungsindikatoren immer noch auf einem niedrigen Niveau seien.
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