Der Euro hat sich am Freitag im weiteren US-Handelsverlauf kaum bewegt.
Zunächst hatten unerwartet schwache Daten vom Arbeitsmarkt in den Vereinigten Staaten die Gemeinschaftswährung Euro über 1,08 US-Dollar gehievt, bevor der Schwung wieder nachließ. Rund eine Stunde vor Börsenschluss an der Wall Street notierte der Eurokurs bei 1,0768 Dollar und damit etwas höher als am Morgen. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs in Frankfurt auf 1,0744 Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,9307 Euro.
Die US-Wirtschaft hatte im April deutlich weniger Arbeitsplätze geschaffen als erwartet, und die Arbeitslosenquote stieg entgegen den Prognosen leicht an. Zudem schwächte sich das Lohnwachstum überraschend etwas ab. Die Jobdaten sorgten denn auch zunächst für zunehmende Zinssenkungserwartungen, was den Dollar entsprechend belastete und den Euro stützte.
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