Der Euro hat sich zum Start in die Woche mit der mit Spannung erwarteten Zinsentscheidung der US-Notenbank am Mittwoch etwas von den Verlusten der vergangenen Handelstage erholt.
deutlich an Wert verloren. Der Kurs war zeitweise bis auf etwas mehr als 1,06 Dollar und damit auf den tiefsten Stand seit März gefallen.
Die europäischen Währungshüter hatten am Donnerstag zwar die Leitzinsen das zehnte Mal in Folge angehoben, signalisierten aber, dass der Zinsgipfel erreicht sein könnte. Höhere Zinsen kommen einer Währung in der Regel zugute. Am Montag stehen keine wichtigen Konjunkturdaten an - weder in Europa noch in den Vereinigten Staaten. Für Bewegung dürfte dagegen die Zinsentscheidung der US-Notenbank am Mittwochabend sorgen.
Die Fed entscheidet, ob es im Kampf gegen die hohe Inflation einen erneuten Zinsschritt oder eine Zinspause gibt. Nach der Erhöhung der Leitzins-Spanne auf 5,25 bis 5,50 Prozent blieb im Juli die Tür für weitere Straffungen offen. Experten gehen überwiegend davon aus, dass die US-Zentralbank die Zinsen erst einmal nicht weiter anhebt. Spannender dürften aber auf jeden Fall die Aussagen von US-Notenbankchef Jerome Powell sein. Hier werden die Investoren genau hinhören, mit Blick auf die Aussichten für die kommenden Monate.
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