Zwei Eurofighter der Luftwaffe wurden nach einer Drohnenwarnung in Mecklenburg-Vorpommern in den Luftraum geschickt. Das Flugobjekt stellte sich jedoch als losgerissener Wetterballon heraus.
In Mecklenburg-Vorpommern hat die Warnung vor einer unbekannten Drohne wohl zu einer Alarmierung der Luftwaffe geführt. Laut einem Bericht stiegen zwei Eurofighter auf. Eine Warnmeldung vor einer unbekannten Drohne im deutschen Luftraum hat einem Medienbericht zufolge einen Alarmstart von zwei Eurofighter n der Luftwaffe ausgelöst.
Die beiden in Laage inaufgestiegenen Kampfjets hätten das Flugobjekt jedoch als losgerissenen Wetterballon identifiziert, der sich wegen des starken Windes sehr schnell bewegt habe, berichtete der 'Spiegel' am Mittwoch. Der Ballon stamme vermutlich aus dem Bereich der niederländischen Küste. Laut Trump sollten Nato-Verbündete fünf Prozent ihres Bruttoinlandsproduktes für Verteidigung ausgeben. In Deutschland stößt der Vorschlag vor allem auf Unverständnis und Kritik.darüber informiert, dass sich eine größere Drohne entlang der niederländischen Küste dem deutschen Luftraum nähere. Die Piloten der niederländischen Kampfjets konnten das Flugobjekt demnach nicht eindeutig identifizieren.Die Bundeswehr reagierte daraufhin mit dem umgehenden Start von zwei Eurofightern der Luftwaffe. Die Piloten hätten aber bereits nach kurzer Zeit Entwarnung gegeben. Drei Erfolgsmeldungen von Verteidigungsminister Pistorius: Neue Hubschrauber für die Bundeswehr, KI-Drohen für die Ukraine und Spatenstich für die Produktion von Patriot-Raketen.In den vergangenen Monaten waren in Deutschland mehrere Drohnenflüge über der US-Militärbasis Ramstein sowie über Industrieanlagen registriert worden. In Ramstein hat die US-Luftwaffe ihr Hauptquartier für Europa
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