Die AfD verbucht ihr Ergebnis von 15,9 Prozent bei der Europawahl als klaren Erfolg. Es scheint fast, als könnten Skandale und Affären der Partei nichts anhaben.
Die AfD verbucht ihr Ergebnis von 15,9 Prozent bei der Europawahl als klaren Erfolg. Es scheint fast, als könnten Skandal e und Affären der Partei nichts anhaben.erwartet. Vor diesem Hintergrund verbucht die Partei ihr Ergebnis von 15,9 Prozent als klaren Erfolg. Die Partei ist dem vorläufigen Ergebnis zufolge bundesweit zweitstärkste deutsche Kraft hinter der Union und fuhr ihr bisher mit großem Abstand bestes Europawahl ergebnis ein.
Vor einem weiteren Abrutschen bewahrte die AfD wohl, dass die Parteiführung Krah und Bystron aus dem Verkehr zog. Auch zur Wahlparty am Sonntag in Berlin wurden sie nicht eingeladen.Für die letzten Wochen vor der Wahl wurde der Listendritte René Aust zum Frontmann der Rechtsaußen-Partei. Der 37-jährige aus dem thüringischen Landesverband vonsitzt in Erfurt im Landtag. Der ehemalige Sozialdemokrat sollte retten, was kaum noch zu retten schien.
Chrupalla sprach von einem „guten Start ins Wahljahr“. Ende des Monats steht in Essen der Bundesparteitag an, auf dem sich die Parteivorsitzenden der Wiederwahl stellen müssen.Wie es für die Partei im EU-Parlament weitergeht, ist noch offen. Nach dem Bruch mit ihren bisherigen Mitstreitern in der ID-Fraktion infolge Krahs verharmlosender SS-Äußerungen dürften komplizierte Gespräche mit potenziellen Partnern anstehen. „Unsere Hand ist ausgestreckt.
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