Ex-DTM-Pilot packt über Stallorder aus: 'DTM hat meine Karriere zerstört'

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Daniel Juncadella, der in der Hersteller-Ära der DTM für Mercedes fuhr, spicht ungewohnt offen über das damalige Schachspiel der Werke - und wie er darunter litt

Daniel Juncadella, der in der Hersteller-Ära der DTM für Mercedes fuhr, spicht ungewohnt offen über das damalige Schachspiel der Werke - und wie er darunter litt - Ex-DTM-Pilot Daniel Juncadella packt aus über das Hersteller-Schachspiel vergangener Tage in der Traditionsserie!"Die DTM hat mit ihrer Politik auf gewisse Weise meine Karriere zerstört", sagt der 33-jährige Spanier im.

Spätestens am Norisring - es war das fünfte von zehn Rennwochenenden - wurde beiden ihre Rolle klar. Damals gab es in der DTM ein Qualifying-Format mit vier Abschnitten: Zuerst kamen bei 22 Fahrern die Top 16, dann die Top 10 weiter - und am Ende zogen die besten vier in die sogenannte Super-Pole ein."Alle Mercedes waren sehr schnell, Pascal und ich waren schnell. Wir haben Q1 und Q2 überstanden, dann kam Q3 mit zehn Autos", holt Juncadella aus.

Durch einen Reparaturstopp wegen eines Startcrashs zog das Mücke-Team bei ihm nach einer Runde die harte Mischung auf. Als dann auch noch eine Safety-Car-Phase ausgerufen wurde, wechselte man zurück auf den weichen Reifen. Juncadella war zwar Letzter, hatte aber bereits beide Pflichtstopps hinter sich."Ich fuhr also nur rum, um meine Reifen zu schonen - und irgendwann lag ich auf Platz zwei. Und wer war in Führung? Gary Paffett", schildert er die Situation.

"Irgendwann war er bei Regen auf Slicks, und Wehrlein war hinter ihm auf Regenreifen. Sie sagten ihm: Bleib hinter ihm. Autos sind links und rechts an den beiden vorbeigegangen. Es war so dumm. Man konnte im TV sehen, dass Wehrlein nur hinter ihm wartete und 15 Sekunden langsamer fuhr." Am Ende wurde Paffett 17., Wehrlein musste mit Platz zehn vorliebnehmen.

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