Früher war Peter Kurth CDU-Finanzsenator in Berlin. Nun soll er beim Kauf eines Hauses durch mutmaßlich Rechtsextreme mitgewirkt haben.
Berlin s ehemaliger CDU -Finanzsenator Peter Kurth soll laut «Spiegel» ein Immobiliengeschäft mutmaßlicher Mitglieder der rechtsextremen «Sächsischen Separatisten» finanziert haben. Kurth selbst erklärte auf Anfrage der dpa, bei dem Kredit sei nie von der Gruppierung die Rede gewesen.
Auch in Polen fanden im Rahmen der Ermittlungen Durchsuchungen statt. Nach Informationen des «Spiegels» soll Kurth mit dem Darlehen den Kauf des Hauses durch die Gruppe erst ermöglicht haben. Nach der Festnahme der acht Männer sitzen mittlerweile sieben von ihnen in Untersuchungshaft. Die Bundesanwaltschaft wirft ihnen die Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung vor.
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