Zürich - Der ehemalige Präsident des spanischen Fußballverbandes, Luis Rubiales, ist wegen seines übergriffigen Verhaltens bei der WM-Siegerehrung von
Der frühere spanische Verbandschef Luis Rubiales darf für längere Zeit keine Fußball-Tätigkeit ausüben. Die FIFA hat das Strafmaß nach dem Kuss-Skandal bei der WM verkündet., ist wegen seines übergriffigen Verhaltens bei der WM-Siegerehrung von der FIFA für drei Jahre gesperrt worden. Dies gelte für jegliche Fußballtätigkeit auf nationaler und internationaler Ebene, hieß es in einer Mitteilung des Weltverbandes.
Rubiales sei die Entscheidung über das Strafmaß zugestellt worden, erklärte der Weltverband. Er habe zehn Tage Zeit, "eine Begründung zu beantragen, die, sofern dem Antrag stattgegeben wird, anschließend auf legal.fifa.com veröffentlicht wird". Die Entscheidung könne bei der FIFA-Berufungskommission angefochten werden.
Mit seinem Verhalten hatte Rubiales für monatelange Diskussionen gesorgt. Der sportliche Triumph des Teams geriet dabei in den Hintergrund. hatte jüngst ihr Comeback in der Auswahl gegeben, deren Weltmeister-Trainer auch hatte gehen müssen. Sie war im Nations-League-Spiel in Italien am Freitagabend in Salerno eingewechselt worden und hatte in der 89. Minute den Treffer zum 1:0-Sieg erzielt.
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