Exklusiv: Alstare-Chef Francis Batta über Bimota-Plan

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Exklusiv: Alstare-Chef Francis Batta über Bimota-Plan
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Zum Europa-Auftakt der Superbike-WM 2014 sehen wir am 13. April im MotorLand Aragón erstmals die Bimota BB3 im Einsatz. Alstare-Teamchef Francis Batta über die Schwierigkeiten.

Zum Europa-Auftakt der Superbike -WM 2014 sehen wir am 13. April im MotorLand Aragón erstmals die Bimota BB3 im Einsatz. Alstare-Teamchef Francis Batta über die Schwierigkeiten.Von 1988 bis 2000 eroberte Bimota bei 75 Rennstarts in der Superbike -WM stattliche 11 Siege, 22 Podestplätze, 4 Pole-Positions und 5 schnellste Rennrunden. Wenn die Meisterschaft am 13. April 2014 im MotorLand Aragón weitergeht, ist die italienische Kultmarke zurück.

SPEEDWEEK.com berichtete ausführlich darüber, wie dafür das Reglement neu geschrieben wurde und welche Ausnahmen für die Bimota BB3 gelten. Nun meldete sich erstmals Francis Batta zu Wort, Teamchef von Bimota-Partner Alstare. «In den letzten Monaten war es wirklich hart, seit November um genau zu sein», erklärte der Belgier. «Seit damals arbeiten wir Vollgas daran, die Idee des Superbike-Projekts auf die Rennstrecke zu bringen. Für Bimota ist der Rennsport sehr wichtig. Ein neues Motorrad in so kurzer Zeit fertig zu bekommen, war nicht einfach.»

Nach den Testfahrten in Portimão gab Batta erste Informationen über die Technik preis. Bei der Bimota BB3 stammt lediglich das Chassis aus eigener Hand, Motor und Elektronik kommen aus der BMW S1000RR. «Das Chassis ist sehr gut, in Kurven liegt das Motorrad sehr stabil. Der Motor scheint stark zu sein, es gibt keine Vibrationen oder außergewöhnliche Probleme. Unsere größte Sorge ist die Elektronik, sie ist sehr kompliziert.

Im Gegensatz zu den WM-Neulingen EBR und MV Agusta hat sich Bimota für das seriennahe technische Reglement der Evo-Klasse entschieden. Dieses gewährt weit weniger Entwicklungsspielraum, ist aber ab 2015 für alle Hersteller verbindlich. «Das ist die Zukunft», weiß Batta. «Ich halte das für eine gute Lösung. Für Alstare war es wichtig, dass wir als offizielles Team in die Superbike-WM kommen, nicht als Privatiers.»​Dr.

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