75 Prozent der Firmen, die in der globalen Batteriebranche tätig sind, arbeiten mit Unternehmen zusammen, denen Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen werden - das belegen Daten eines britischen Analysehauses für Risikobewertung. Für Autokonzerne sind diese Zustände meist schwer zu erfassen.
75 Prozent der Firmen, die in der globalen Batteriebranche tätig sind, arbeiten mit Unternehmen zusammen, denen Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen werden - das belegen Daten eines britischen Analysehauses für Risikobewertung. Für Autokonzerne sind diese Zustände meist schwer zu erfassen.
Die Daten wurden auf Grundlage von Erkenntnissen einer KI-Plattform für Lieferkettenrisiken von Infyos zusammengestellt. Die KI-Plattform wurde von Infyos selbst entwickelt und umfasst Informationen aus Regierungsdaten, NGO-Berichten, Nachrichtenartikeln und Social-Media-Quellen.
Tony To, Mitbegründer und CTO von Infyos, sagte in einer Erklärung: „Wir haben ein System geschaffen, das trotz der Komplexität der Batterieindustrie genaue Daten liefert und vor allem den Nutzern einfache, umsetzbare Maßnahmen bietet, um mit ihren Zulieferern zusammenzuarbeiten, um Risiken anzugehen und die Nachhaltigkeit der Branche zu verbessern.
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