Extremismus: Mutmaßlich antisemitische Attacke an der Universität Hamburg

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Hamburg - An der Universität Hamburg ist es nach einer öffentlichen Lesung zu Judenfeindlichkeit und Antisemitismus zu einer mutmaßlich antisemitischen

Nach einer Lesung zu Antisemitismus an der Universität Hamburg kommt es zum Eklat. Eine 26-Jährige schlägt ein Vorstandsmitglied der deutsch-israelischen Gemeinschaft.ist es nach einer öffentlichen Lesung zu Judenfeindlichkeit und Antisemitismus zu einer mutmaßlich antisemitischen Attacke auf ein Vorstandsmitglied der deutsch-israelischen Gemeinschaft gekommen.

Der Antisemitismusbeauftragte der Stadt, Stefan Hensel, und Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank , verurteilten den Angriff scharf. "Diese abscheuliche Tat macht deutlich, dass es nicht bei Hassreden bleibt, sondern Worten in letzter Konsequenz auch Taten folgen", erklärte Hensel. Sie reihe sich ein in eine Serie von Taten, die sich seit dem beispiellosen Massaker vom 7.

Bei der Auseinandersetzung in der Universität wurden beide Frauen verletzt. "Während die 56-Jährige ihre Gesichtsverletzung vor Ort von einer Rettungswagenbesatzung behandeln ließ und sich später eigenständig in ärztliche Behandlung begeben wollte, verzichtete die jüngereauf eine medizinische Betreuung ihrer Verletzungen", erklärte eine Polizeisprecherin.

Kritik gab es auch an der bislang friedlich gebliebenen und von bis zu rund 150 Menschen besuchten Mahnwache, die am Freitag bis mindestens Montag verlängert wurde. Die Versammlung auf der Moorweide sei von der anmeldenden Privatperson am Freitag verlängert worden, sagte ein Polizeisprecher auf Anfrage. "Die Versammlungsbehörde hat die Verlängerung bestätigt.

Der CDU-Fraktionsvorsitzende in der Hamburgischen Bürgerschaft, Dennis Thering, nannte die Verlängerung ein völlig falsches Signal. "Eine weitere Verlängerung der Duldung darf es auch vor dem Hintergrund eines körperlichen Angriffs auf ein Vorstandsmitglied der Deutsch-Israelischen Gesellschaft durch eine mutmaßliche Islamistin nicht geben." Der rot-grüne Senat müsse endlich eine Null-Toleranz-Strategie fahren.

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