Mit Red Bull Racing fährt Max Verstappen Siege und Titel in Serie an, trotzdem könnte die Zusammenarbeit abrupt enden. Denn das dominante Formel-1-Team ist tief gespalten. Der Skandal um Christian Horner wirkt nach - und könnte schlimmstensfalls das Ende einer Ära bedeuten.
Mit Red Bull Racing fährt Max Verstappen Siege und Titel in Serie an, trotzdem könnte die Zusammenarbeit abrupt enden. Denn das dominante Formel-1-Team ist tief gespalten. Der Skandal um Christian Horner wirkt nach - und könnte schlimmstensfalls das Ende einer Ära bedeuten.
Christian Horner war bemüht, die Gefahr kleinzureden. Formel-1-Weltmeister Max Verstappen werde "zu 100 Prozent" auch in der Saison 2025 für Red Bull Racing an den Start angehen, betonte der Teamchef. Sicher auch in der Hoffnung, die Diskussionen um eine nahende Eskalation der Konflikte im und um den erfolgsverwöhnten Rennstall zeitnah beenden zu können.
"Es herrscht aktuell ein Burgfriede", berichtet F1-Reporter Görner, allerdings ein fragiler: "Das heißt für Horner, wenn er Helmut Marko nicht in Ruhe lässt und der aus freien Stücken hinwirft, weil er das alles nicht mehr will, dann droht eine Eskalationsstufe.
Sollte Newey gehen wollen, könnte er sich seinen neuen Arbeitgeber wohl frei auswählen: "Er könnte zu Ferrari gehen, was er aber nicht machen wird, weil es Italien ist. Aston Martin aber ist eine Option. Newey müsste dann einfach nur 20 Minuten länger mit dem Auto zur Arbeit fahren. Aston Martin und Teambesitzer Lawrence Stroll würden ihm alle Freiheiten geben, die er haben möchte.
Horners Erfolg hängt dabei - für ihn ungünstig - maßgeblich an Verstappen. Nur wenn er bleibt, ist der Erfolg für Red Bull garantiert. "Alle anderen Fahrer, die auf dem Markt sind, bündeln nicht die Fähigkeiten, die Max Verstappen besitzt", so Görner. Kein Wunder also, dass Horner so erpicht darauf ist, zu betonen, dass Verstappen auf jeden Fall bleibt.
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