Fabio Quartararo (3.): «Ich wollte mehr als Platz 3»

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Fabio Quartararo packte im Finish in Mandalika alle Tricks aus, um Viñales von Platz 2 zu verdrängen. «Er war am Limit, ich war am Limit. Immerhin habe ich nicht 10 sec auf den Sieger verloren», seufzte Fabio.

«Ich habe jetzt bei den letzten drei Grand Prix zwei Podestplätze geschafft», fasste Yamaha-Werkspilot Fabio Quartararo nach seiner Weltklasse-Leistung und dem dritten Platz beim Indonesien-GP auf Lombok zusammen. «Ich bin super happy, wenn ich ehrlich sein soll. Das war ein großartiges Rennen. Der Schlüssel zum Erfolg lag für mich in der Aufwärmrunde, als ich den Hinterreifen stark zum Durchdrehen gebracht habe.

Fabio konnte mit dem 1000-ccm-Vierzylinder-Reihenmotor wie üblich schnelle Zeiten fahren, solange er allein unterwegs war. Aber sobald er hinter Maverick Viñales auf Platz 3 eintraf, fand er keinen Weg vorbei an der V4-Aprilia des Spaniers. Er war nicht einmal in der Lage, ihm sein Vorderrad zu zeigen – es fehlte an Motorleistung.

«Ja, aber wir haben dieses Problem seit vielen Jahren. Wir müssen uns verbessern. Immerhin konnte ich heute mir selbst wieder bewiesen, dass ich als Fahrer genug Speed habe, wenn sich durch die Umstände eine Chance auf ein Topresultat ergibt. Ich weiß, dass ich viel besser abschneiden könnte als auf Platz 3… Aber wir müssen weiter das Beste aus unserer Situation machen.

Wie hat Fabio den Kampf gegen Viñales erlebt? «Er war am Limit, ich war am Limit. Wir mussten alles geben und sind am Ende sehr nahe an Pecco herangekommen. Es war wirklich schön, wieder aufs Podest zu kommen und nicht mit einem Rückstand von zehn Sekunden hinter Bezzecchi – wie vor drei Wochen in Indien.»Die Reifenwahl spielte angesichts von 60 Grad Asphalttemperatur und der kräfteraubenden Distanz von 27 Runden beim Mandalika-GP eine wichtige Rolle.

1.Bagnaia, 346 Punkte. 2. Martin 328. 3. Bezzecchi 283. 4. Binder 211. 5. Aleix Espargaró 177. 6. Viñales 165. 7. Zarco 162. 8. Marini 144. 9. Miller 135. 10. Quartararo 132. 11. Alex Márquez 108. 12. Morbidelli 79. 13. Oliveira 73. 14. Di Giannantonio 70. 15. Augusto Fernández 67. 16. Marc Márquez 64. 17. Rins 54. 18. Nakagami 50. 19. Raúl Fernández 39. 20. Bastianini 36. 21. Pedrosa 32. 22. Mir 20. 23. Pol Espargaró 12. 24. Savadori 9. 25. Folger 9. 26.

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