Fabio Quartararo will sich nach den beiden Strafen, die er in Montmeló erhielt, zurückmelden. Dabei gilt es für den Franzosen, auch Marc Márquez in Schach zu halten. Dieser gilt als Spezialist auf dem Sachsenring.
Fabio Quartararo will sich nach den beiden Strafen, die er in Montmeló erhielt, zurückmelden. Dabei gilt es für den Franzosen, auch Marc Márquez in Schach zu halten. Dieser gilt als Spezialist auf dem Sachsenring.Nach dem Missgeschick mit dem Rennanzug, der sich wenige Runden vor Rennende in Katalonien nicht mehr schließen ließ, ist Fabio Quartararo in Deutschland auf Wiedergutmachung aus. Er kommt aber nicht drumherum, noch einmal über den Vorfall zu reden.
Doch mit den besten Erinnerungen kommt der Franzose vom Yamaha-Werksteam nicht an den Sachsenring. Seine beste Platzierung ist ein neunter Rang 2018 in der Moto2-Klasse. In der Moto3-Serie verpasste er die Punkteränge und in der MotoGP startete er zwar vom zweiten Rang, stürzte aber in Kurve 3 in der zweiten Runde. «Ich hatte hier noch nie viel Spaß.
In der WM führt Quartararo mit 14 Punkten Vorsprung vor Johann Zarco. Marc Márquez, der die vergangenen sieben Rennen in Deutschland gewonnen hat, gehört zwar auf den ersten Blick nicht mehr zu den Titelkandidaten, dennoch traut Quartararo ihm eine Menge zu: «Er wird hier zur Stelle sein. Es ist ein wichtiges Rennen für ihn, aber ich schaue auf meine Leistung. Sollte er hier gewinnen, dann kann das Kräfte bei ihm freisetzen.
Abschließend äußerte er sich noch zu dem Vorgehen der Rennleitung, an der er mit Blick auf die Track-Limit-Regelung kein gutes Haar ließ: «Diese Art von Strafe ergibt für mich keinen Sinn. Man ist zwei oder drei Sekunden außerhalb der Markierung. Dadurch verschafft man sich aber keinen Vorteil. Das ist zu viel, denn man gefährdet niemanden dadurch. Sie haben es so entschieden, aber ich finde es zu hart.
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