Markus Beckedahl sieht in der neuen Strategie von Meta-Chef Mark Zuckerberg, Faktenchecks und Regeln zu lockern, einen Kniefall vor dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump. Der Netzaktivist befürchtet, dass Rassismus und Diskriminierung auf den Meta-Plattformen in Zukunft verstärkt zum Tragen kommen werden.
Keine Faktenchecks mehr, weniger Regeln für Facebook -Inhalte: Der Netzaktivist Markus Beckedahl sieht darin einen Kniefall von Meta -Chef Mark Zuckerberg vor dem künftigen US-Präsidenten Donald Trump . Damit seien Rassismus und Diskriminierung auf den Meta -Plattformen in Zukunft ausdrücklich erlaubt.Noch vor einem Jahr galt Mark Zuckerberg, zu dessen Meta -Konzern unter anderem Facebook , Instagram und Whatsapp gehören, als Gegner von Donald Trump .
WDR: Elon Musk hat angekündigt, in der kommenden Woche auf X ein Live-Interview mit Alice Weidel zu machen. Gibt es dann vor der Bundestagswahl 2029 ein Interview zwischen Weidel und Mark Zuckerberg, das auf Facebook, Instagram und Whatsapp live übertragen wird?Dieses Szenario ist durchaus vorstellbar und nicht übertrieben. Die Frage ist allerdings, ob Mark Zuckerberg selbst als öffentliche Person in solche politischen Debatten einsteigen will.
WDR: Nicht nur die Faktenchecker sollen abgeschafft werden, auch soll es weniger Regeln für das geben, was man auf den Plattformen schreiben und posten darf. Zuckerberg hat da explizit die Themen"Immigration" und"Gender" genannt.Facebook hat sich selbst immer schon Content-Regeln gegeben.
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