Kommissarin Grandjean ermittelt in Zürich bei einem Mordfall, bei dem eine Hades-Münze gefunden wurde. Der Fall erinnert sie an einen alten Fall, den sie selbst gelöst hatte.
Ein Toter wird an einem Fluss in Zürich gefunden, im Mund: Eine Hades-Münze. Die wurde den Toten im alten Griechenland mit in die Unterwelt gegeben, um den Fährmann bei der Überfahrt zu bezahlen. Der Fall ist für Kommissarin Isabelle Grandjean etwas Persönliches – denn sie hatte den „Fährmann“ eigentlich vor vielen Jahren überführt und verhaftet. Die Kommissarin bekommt einen Zettel mit einem Text über den griechischen Gott der Unterwelt, Hades, und Koordinaten.
Die führen die Ermittlerin direkt zum ersten Opfer. Grandjean erinnert sich direkt an ihren alten Fall, will aber ihrer Kollegin Tessa Ott nichts davon sagen – stattdessen lässt sie die Münze aus dem Mund des Opfers verschwinden und fängt an, auf eigene Faust zu ermitteln. Dabei kommt sie dem Täter näher als sie denkt. Kommissarin Tessa Ott. Eigentlich sehen wir zwei Krimis, denn die Kommissarinnen Ott und Grandjean ermitteln getrennt und mit völlig anderen Ansätzen. Es ist ein bisschen wie Herz und Kopf: Die emotionale Isabelle Grandjean, die ihren größten Ermittlungserfolg komplett infrage stellen muss – und die rationale Tessa Ott, für die das ein ganz normaler Fall ist und die für die „Diagnose“ zuständig ist. Erst als beide ihre Ergebnisse zusammenführen, kommen sie weiter. Alles hat zwei Seiten. Das Fest der Liebe bedeutet für viele auch ein Weihnachten alleine. Ökonomischer Gewinn durch Rationalisierung bringt vielen Menschen wirtschaftliche Sicherheit, aber auch den finanziellen Ruin. Es ist einer dieser Tatorte, bei denen wir den Täter schon von Anfang an kennen. Das macht den Fall aber nicht weniger spannend. Das liegt vor allem an den wirklich guten Darstellerinnen und Darsteller
KOMMISSARIN GRANDJEAN TÖT ZÜRICH FÄHMANN
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