Das französische Rennteam Larbre Competition würde 2017 gerne in die GTE-Pro-Kategorie der Sportwagen-WM (FIA WEC) aufsteigen. Diesbezüglich wartet die Truppe um Jack Leconte auf eine Entscheidung des GM-Managements.
Das französische Rennteam Larbre Competition würde 2017 gerne in die GTE-Pro-Kategorie der Sportwagen-WM aufsteigen. Diesbezüglich wartet die Truppe um Jack Leconte auf eine Entscheidung des GM-Managements.Ganz klar: Die GTE-Klasse befindet sich momentan im Aufwind. Zum Saisonbeginn 2016 wurden in der grössten aller GT-Kategorien des Motorsport neue technische Regeln eingeführt, welche die Fahrzeuge optischansprechender und auch schneller gemacht haben.
aktuell zwar lediglich in der amerikanischen IMSA-Serie mit dem M6 GTLM – schiebt für 2018 aber einen ‚vollwertigen‘ GTE nach. Auch Corvette beschickt mit seinen Werks-C7.R lediglich die amerikanische Serie – und tritt darüber hinaus nur bei den 24 Stunden von Le Mans an. Doch das könnte sich in der Saison 2017 vielleicht ändern. Denn die französische Labre-Competition-Mannschaft, die seit geraumer Zeit in der GTE-Am-Klasse der FIA WEC ein private Corvette einsetzt, strebt nach dem Aufstieg in die GTE Pro – in der im Gegensatz zur GTE Am beispielsweise auch jeweils die neuste Fahrzeug-Generation zugelassen ist.
Schon in diesem Jahr sass Corvette-Le-Mans-Werksfahrer Ricky Taylor bei den FIA-WEC-Rennen in Mexiko, Austin, Fuji, Schanghai und Bahrain in der Labre-Corvette. Ausserdem hatte das Team dabei auch Ingenieurs-Betreuung von Pratt & Miller«Der Evaluierungsprozess für ein WEC-GTE-Pro-Programm für 2017 ist nun beendet. In den letzten drei Monaten hatten wir die Unterstützung Pratt & Miller-Ingenieure und die Erfahrung von Ricky Taylor.
In der Vergangenheit wurde der Einstieg in die GTE-Pro-Klasse alljährlich Corvette-intern diskutiert, doch sich regelmässig lediglich für das IMSA-Programm plus Le Mans entschieden.Die Reifendruck-Regel sorgt oft für Chaos in der MotoGP, wie Rookie Pedro Acosta in Mandalika am eigenen Leib erfahren musste. Die Verlierer dieser Regel? Die Fahrer, die Fans und der Sport.
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