Neue Regeln für Fahrerpaarungen in der GTE-Amateurklasse, GT-Komitee passt Fahrzeugeinstufung für Fuji an.
Das Klagen von Porsche-Sportchef Hartmut Kristen nach den 6h von Austin vor zwei Wochen war vergeblich. Kristen hatte ein Top-Speed-Manko seiner Porsche 911 RSR bemängelt, die in Austin nicht mit Aston Martin und Ferrari mithalten konnten, und Hilfe durch die Fahrzeugeinstufung gefordert. Der Wunsch verhallt beim GT-Kommitee der FIA ungehört, denn Porsche wird bis auf weiteres nicht berücksichtigt.
Für das Rennen in Fuji wurden nur zwei kleinere Änderungen beschlossen. Aston Martin wurde das Privileg eines fünf Liter grösseren Tankvolumen gestrichen, mit dem die Briten seit dem Saisonbeginn starten dürfen. Nachdem Frederic Makowiecki und Bruno Senna in Austin allerdings sichtbar nicht nur mit dem grössten Speed sondern auch mit dem geringsten Benzinverbrauch siegten, ist Aston Martin diesen Vorteil los.
Hilfe bekommt die von Larbre Competition eingesetzte Corvette in der GTE-Am-Klasse. Das französische Team, das bisher in dieser Saison nur in Silverstone einen Podiumsplatz schaffte, darf ab sofort mit 0,6 mm grösseren Luftmengenbegrenzern starten.Nach reichlich Kontroverseren in Sao Paulo und Austin hat die FIA das Sportliche Reglement angepasst und die Voraussetzungen von Fahrerpaarungen in der GTE-Amateurklasse ab dem Rennen in Japan geändert.
In der GTE-Am-Trophy führen drei Rennen vor dem Saisonende Hall/Campbell-Walter vier Punkte vor dem IMSA-Porsche der Franzosen Jean-Karl Vernay und Raymond Narac.Exklusiv auf SPEEDWEEK.com: Dr. Helmut Marko, Motorsport-Berater von Red Bull, analysiert den jüngsten Grand Prix. Diesmal: Suzuka, ein fast perfektes Rennen, und warum wir keinen Stress haben.
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