Kates Foto-Fail wirft Fragen auf und liefert sowohl Verschwörungstheoretikern als auch dem britischen Boulevard neues Futter. Ein Tauchgang ins „Kate Middleton Rabbit Hole“.
Kates Foto-Fail wirft Fragen auf und liefert sowohl Verschwörungstheoretikern als auch dem britischen Boulevard neues Futter. Ein Tauchgang ins „Kate Middleton Rabbit Hole“.zu Wort gemeldet, berüchtigter britischer TV-Moderator und Königshausbeobachter. Er wählt drastische Worte, um seine neueste Analyse zu untermauern. Morgan, der es sonst eigentlich eher auf Herzogin Meghan abgesehen hat, stürzt sich nun auf Prinzessin Kate.
Klar, bewiesen ist nichts, aber etwas merkwürdig ist es schon, dass zum Beispiel die Zeitung The Independent gerade ein Porträt über eine gewisse Lady Rose Hanbury veröffentlicht hat, eine wohlbetuchte Freundin von Kate, der schon vor Jahren eine Affäre mit William angedichtet wurde. Und dann trägt Kate auf dem bearbeiteten Foto ja noch nicht mal einen Ehering!
Schon twittert der offizielle Celebrity-News-Account des Daily Mirror, Meghan Markle müsse nach der Familienfoto-Krise „laut sprechen“, um Kate Middleton zu verteidigen. Und auch Onkel Goldsmith entblödete sich im Container nicht, die Sussexes zum Thema zu machen. Meghan bezeichnete er als Unruhestifterin,
Das dazugehörige Gerücht geht auf eine Nachrichtensendung im spanischen Fernsehen zurück, in der eine Royal-Expertin im Februar ungeniert erklärt hatte, Kate habe im Koma gelegen und sei in großer Gefahr gewesen: „Es gab ernsthafte Komplikationen, mit denen sie nicht gerechnet hatten, denn die Operation verlief gut, aber die Zeit nach der Operation verlief nicht so gut.“für einige Aufregung – und wurden entkräftet.