Göksu Kunak revidiert Körperbilder, Raumfragen aller Orten. Die Art Week startet mit Performances, Körperkunst und Visionen für morgen.
Schwarzenegger ist out. Wer das zeitgenössische Update des erfolgreichen Muskelprotzes aus Österreich sehen wollte, hatte bei Göksu Kunaks Performance in den Wilhelm Hallen Gelegenheit dazu. Die in Ankara geborene, seit 2011 in Berlin lebende Künstler*in hat dort mit mehreren Darsteller*innen die Performance „Hungry“ aufgeführt.
Wenn Edvard Munch und Göksu Kunak in ein Programm passen, dann hat die Kunstwoche schon mal einiges richtig gemacht. Apropos Kunstproduktion: Orte des künstlerischen Schaffens lassen sich in den kommenden fünf Tagen reichlich erkunden. Ein Aushängeschild der Stadt sind die Uferhallen in Gesundbrunnen, ein ehemaliger Betriebshof der BVG.
. Es scheint endlich ein für die Künstler*innen und den Investor akzeptabler Weg der Co-Existenz gefunden.. Ein paar Telefonate seinerseits und die ins Stocken geratenen Verhandlungen zwischen den Parteien sollen wieder in Gang gekommen sein. Realität bleibt: auf dem Gelände wird gebaut und renoviert – Letzteres ist auch dringend notwendig – aber die Künstler können ihre Ateliers behalten.
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