Iris Spranger steht nach der unerwarteten Entlassung von Sportstaatssekretärin Böcker-Giannini in der Kritik. Nun kommen neue fragwürdige Deals ans Licht. Im Fokus stehen ihr Sohn und ein Ex-Fußballstar.
15 Minuten später offiziell verkündet. Dass Spranger beim Verfahren mindestens schlechten Stil gezeigt hat, darauf deuten folgende Vorgänge hin, die dem Tagesspiegel-Newsletter Checkpoint am Mittwoch berichtet wurden.Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen.
Diese Vorgänge empören auch in Reinickendorf: Der dortigen SPD sitzt Sprangers Ehemann Jörg Stroedter vor. Seine Beisitzerin in Reinickendorf ist eben jene Böcker-Giannini, die nun ihren Job als Staatssekretärin los ist.
Senatorensohn Eric Spranger soll in der Klosterstraße ein und aus gehen, zum Beispiel mit Kevin-Prince Boateng
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