Die über den FC Bayern verbreitete Reaktion von Noussair Mazraoui nach dessen pro-palästinensischem Social-Media-Beitrag ruft Kritik hervor. Ein ...
Die über den FC Bayern verbreitete Reaktion von Noussair Mazraoui nach dessen pro-palästinensischem Social-Media-Beitrag ruft Kritik hervor. Ein Fanclub-Vorsitzender äußert sich.“ hat das Verhalten von Noussair Mazraoui nach dessen pro-palästinensischen Social-Media-Beitrag kritisiert. „Wenn er selbst ein Video aufgenommen hätte, wäre das etwas anderes.
Der Marokkaner Mazraoui hatte in den sozialen Netzwerken ein Video verbreitet, in dem den Palästinensern im Konflikt mit Israel ein Sieg gewünscht wird. Nach dessen Rückkehr von der Nationalmannschaft führte der FC Bayern in dieser Woche „ein ausführliches und klärendes Gespräch“ mit ihm. Der 25-Jährige bleibt im Münchner Kader. Mazraoui verurteilt der Mitteilung der Münchner zufolge „jede Art des Terrorismus und jede Terrororganisation“.
Er befürchte, dass im Januar nicht nur Mazraoui den FC Bayern verlassen werde, sondern auch der israelische Torwart Daniel Peretz. „Wenn Peretz deshalb geht, wäre das schrecklich“, sagte Riz. Trainer Thomas Tuchel „sagte, dass in der Kabine Dinge wie die Religion keine Rolle spielen würden. Das glaube ich nicht. Ich denke, es ist eine Menge Anspannung in der Kabine. Die Gedanken sind nun in der Welt. Und nun sind sie auch in der Kabine und lassen sich nicht mehr ignorieren.
Die islamistische Hamas war am 7. Oktober mit Hunderten Terroristen in israelische Grenzorte eingedrungen und hatte ein Massaker mit 1400 Todesopfern angerichtet. Gut 200 Menschen wurden als Geiseln in den Gazastreifen verschleppt. Seitdem bombardiert Israel Hamas-Stellungen im dicht besiedelten Gazastreifen, wo Hunderttausende Palästinenser in den Süden geflüchtet sind.Der BVB bleibt seiner Linie treu.
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