In Neuseeland kommt es immer wieder vor, dass sich Wale an Strände verirren. Die Helfer versuchen, die Tiere zu retten, wenn dies möglich ist.
Einige der Wale seien bei ihrer Ankunft bereits tot gewesen, die übrigen Tiere hätten jedoch eingeschläfert werden müssen, um das Leiden zu minimieren, sagte Dave Lundquist, ein Berater der Behörde. In der Region würden Helfer die Meeressäuger „wegen der Gefahr von Haiangriffen auf Menschen und die Wale selbst nicht aktiv ins Wasser zurückbringen, so dass Einschläferung die humanste Lösung war.
Nach Angaben der Walschutzorganisation Project Jonah handelte es sich mit insgesamt fast 480 verendeten Walen binnen weniger Tage um größere Strandungen im Pazifikstaat. „Bei Farewell Spit kommt es zwar zu großen Massenstrandungen, aber durchschnittlich sind es 70 bis 80 Wale.“
Deutschland Neuesten Nachrichten, Deutschland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Neuseeland: Fast 240 gestrandete Grindwale gestorbenEs ist die zweite Massenstrandung innerhalb weniger Tage auf benachbarten Inseln: In Neuseeland haben sich erneut mehr als zweihundert Grindwale an einen Strand verirrt. Noch lebende Tiere wurden eingeschläfert.
Weiterlesen »
22 Tote bei Erdrutsch in Venezuela – Hurrikan trifft MittelamerikaNach heftigem Regen sind in Venezuela bei einem Erdrutsch mindestens 22 Menschen gestorben. Über 50 Personen werden noch vermisst.
Weiterlesen »
Victor Steeman: Motorrad-Star (22) drei Tage nach Horror-Unfall gestorbenTrauer um einen jungen Rennfahrer. Der niederländische Motorrad-Star Victor Steeman ist drei Tage nach seinem tragischen Unfall im Krankenhaus gestorben.
Weiterlesen »
Zoo Augsburg: Ältester Elefant Deutschlands gestorbenElefantenkuh Targa war 1955 in Indien geboren worden und kam mit sechs Jahren nach Deutschland. Nun ist sie im Alter von 67 Jahren gestorben.
Weiterlesen »