Seit 2022 arbeitet die bayerische Justiz bei Hass und Hetze im Netz mit der Online-Meldestelle 'REspect!' zusammen. An die Ermittler weitergeleitet wird aber nur ein Bruchteil der Meldungen.
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Wie im Vorjahr zeichne sich bereits auch 2024 ab, dass die meisten Meldungen Volksverhetzung und das Verbreiten von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisation betreffen, sagte Justizminister Georg Eisenreich ."Der Terror-Angriff der Hamas auf Israel im vergangenen Oktober und der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine haben der Hasskriminalität noch einmal neuen Nährboden gegeben.
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