Auf dem Weg zu einem möglichen Heimfinale ist Hertha BSC einen Schritt weitergekommen. Gegen Heidenheim überraschte der Zweitligist.
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }Auf dem Weg zu einem möglichen Heimfinale ist Hertha BSC einen Schritt weitergekommen. Gegen Heidenheim überraschte der Zweitligist.© IMAGO/Ulrik Pedersen/DeFodi Images/SID/IMAGO/Ulrik Pedersen/DeFodi ImagesAuf dem Weg zu einem möglichen Heimfinale ist Hertha BSC einen Schritt weitergekommen. Gegen Heidenheim überraschte der Zweitligist.
Hertha BSC kann nach einem Überraschungserfolg gegen den 1. FC Heidenheim weiter leise vom DFB-Pokalfinale im eigenen Stadion träumen. Der Zweitligist schaltete in der zweiten Runde den favorisierten Europapokal-Teilnehmer mit 2:1 aus und zog ins Achtelfinale ein. Die Auslosung der nächsten Runde findet am Sonntag im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund statt.Derry Scherhant und Michael Cuisance sorgten mit ihren Treffern für den insgesamt verdienten Erfolg.
Bereits vor Scherhants Treffer hatte die Hertha eine riesige Gelegenheit: Ein Querpass auf Stürmer Florian Niederlechner wurde jedoch im letzten Moment abgefangen. Wenig später schlug Berlin doch zu, Scherhant hatte wenig Mühe und belohnte den Außenseiter für eine mutige Anfangsphase. Berlin blieb auch in der Folge stark, machte aus seiner Überlegenheit aber zu wenig. Niederlechner sowie Scherhant vergaben Möglichkeiten auf den zweiten Treffer. Der FCH gab dagegen im ersten Durchgang nur einen Schuss auf das Hertha-Tor ab.Direkt nach der Pause änderte sich dies, doch Denis Thomalla schoss über das Tor der Hertha.
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