Der FC Barcelona erlitt einen Super-GAU: Dani Olmo kann bis Saisonende nicht mehr für den Spielbetrieb registriert werden. Die Fans richten ihren Ärger gegen Präsident Laporta, da das Olmo-Desaster einen finanziellen Schaden von 200 Millionen Euro verursachen könnte.
Der Super-GAU für den FC Barcelona ist perfekt: Dani Olmo kann bis Saisonende nicht mehr für den Spielbetrieb registriert werden. Die Fans fordern Konsequenzen. Die spanische Liga und der nationale Verband RFEF verweigerten dem Europameister endgültig die Registrierung für den Spielbetrieb. Gleiches gilt auch für Angreifer Pau Victor.
'Nachdem der Kontrollausschuss die Lizenzen für die genannten Spieler beim FC Barcelona beantragt hat, kommt er nach Prüfung der geltenden Verbandsvorschriften überein, weder das vorherige Visum noch die vom FC Barcelona beantragte endgültige Lizenz für die Spieler Daniel Olmo Carvajal und Pau Víctor Delgado zu erteilen', heißt es in dem Schreiben. Wie der Verband bekannt gab, wird dem Verein nach Erfüllung der wirtschaftlichen Anforderungen zwar eine Erweiterung des Kostenlimits für das Sportpersonal gestattet, eine endgültige Lizenzbeantragung sei aber gescheitert. Das allgemeine Reglement der RFEF untersage demnach, dass'ein Spieler, dem die Lizenz entzogen wurde, im Laufe der Saison eine Lizenz für dieselbe Mannschaft des Vereins erhält, mit dem er bereits verbunden war'. Die Fans sind auf der Zinne. Der Ärger richtet sich allerdings nicht gegen den Verband, sondern gegen Präsident Joan Laporta. Denn laut'Sport' könnte den Katalanen durch das Olmo-Desaster ein Schaden von 200 Millionen Euro entstehen. Die Summe setzt sich zusammen aus der Ablöse von 55 Millionen Euro an RB Leipzig und der Auszahlung Olmos über 48 Millionen Euro. Besonders ärgerlich: Käufer aus Katar haben für VIP-Logen, die Barca derzeit veräußert, nur 100 Millionen Euro gezahlt. Ursprünglich waren 200 Millionen Euro vereinbart gewesen. Zudem traf das Geld nicht rechtzeitig ein, um Olmo registrieren zu können. Laportas schlechte Verhandlungsposition angesichts der finanziellen Notlage drückte den Preis deutlic
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