Der 1. FC Köln muss am Freitag beim 1. FC Magdeburg auf mehrere wichtige Spieler verzichten. Trainer Gerhard Struber plant daher einen möglichen Systemwechsel, um die personellen Engpässe zu überbrücken.
Der 1. FC Köln steht vor dem Spiel beim 1. FC Magdeburg mit einer Reihe von Personalprobleme n konfrontiert. Trainer Gerhard Struber erwägt sogar einen Systemwechsel . Der 1. FC Köln möchte am Freitag, den 14. Februar 2025, um 18:30 Uhr (Übertragung auf Sky und im Liveticker auf EXPRESS.de), seine Tabellenführung in der 2. Bundesliga ausbauen. Auf dem Papier scheint es eine klare Angelegenheit zu werden, da der Tabellendritte aus Sachsen-Anhalt bisher kein einziges Heimspiel gewonnen hat.
Insgesamt ist der FCM bereits seit 15 Spielen ohne Sieg im heimischen Stadion. Doch trotz der eindeutigen Statistik wird das kein Selbstläufer für die Mannschaft von Gerhard Struber (48), da der FC-Trainer weiterhin mit personellen Problemen zu kämpfen hat. Torjäger Tim Lemperle fällt unverändert mit muskulären Problemen aus. „Er wird noch ein bisschen brauchen“, sagt der Österreicher über den Angreifer, der in diesem Jahr lediglich ein paar Minuten gegen Elversberg zum Einsatz kam. Der laufstärkste Spieler der 2. Liga muss die kommenden Wochen mit einem Muskelfaserriss aussetzen. Für ihn wird wohl Mathias Olesen auf der Sechserposition beginnen. Doch nicht nur im Angriff und Mittelfeld drückt der Schuh, auch in der Abwehr muss Struber erneut improvisieren. Denn Neo Telle wird nach seinem umjubelten Debüt gegen Schalke 04 am Freitag nicht zur Verfügung stehen. „Wir haben ihn verloren“, sagte Struber am Mittwoch: „Er hat sich krankgemeldet, wahrscheinlich einen Virus eingefangen.“ Trotz der Rückkehr von Kapitän Timo Hübers bleiben dem Coach erneut nicht viele Optionen in der Abwehr. Daher überlegt Struber das System gegen Magdeburg umzustellen. „Es ist nicht in Stein gemeißelt, dass wir mit der Dreierkette spielen. Aufgrund der Personalsituation müssen wir bereit sein, in eine andere Richtung zu denken.“ Denkbar wäre dann eine Viererkette mit Kapitän Hübers und Dominique Heintz, der sich als beständigster FC-Profi der vergangenen Wochen erwiesen hat
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