Der 1. FC Köln hinkt den Ansprüchen meilenweit hinterher und muss aufpassen, nicht im Tabellenkeller der 2. Liga zu landen. Klub-Legende Pierre Littbarski ist sehr kritisch.
Der 1. FC Köln hinkt den Ansprüchen meilenweit hinterher und muss aufpassen, nicht im Tabellenkeller der 2. Liga zu landen. Klub-Legende Pierre Littbarski ist sehr kritisch.Eine FC-Legende verdreht die Augen beim aktuellen Gekicke in der 2. Liga! In 504 Spielen für den 1. FC Köln hat sich Pierre Littbarski in die Herzen der Fans gedribbelt.
Litti will sich nach dem 1:2 am Freitag gegen den SC Paderborn nicht in die Reihe der wütenden FC-Fans einreihen. Er beginnt sein Instagram-Video mit den Worten: „Ich versuche, das ganz emotionslos zu sehen.“ Dann schwingt er ein scharfes Schwert, zerlegt dieLitti gnadenlos: „In der ersten Halbzeit hat man überhaupt keinen Zugriff bekommen. Die Paderborner konnten passen, ohne Ende. Da war kein gemeinsamer Druck, die Linien zu weit auseinander.
Auch bei den Einwechslungen fehlt Littbarski der Effekt: „Insgesamt sehe ich auch keine Struktur, wenn Spieler neu reinkommen. Da verändert sich überhaupt nichts.“ Doch wie geht es weiter? Littbarski sieht viel Tunnel, aber kaum Licht, weil die Sport-Kompetenz im Klub einfach fehlt: „Jetzt wird man von der Realität eingeholt. Und jetzt fängt das große Jammern an. ‚Was können wir noch in der Winterpause machen? Unbedingt noch Verstärkungen holen.‘ Ich wünsche viel Glück, weil der Markt ist natürlich nicht so, dass man sich da ganz locker bedienen kann.
Dem aktuellen Kölner Sport-Geschäftsführer Christian Keller , der wie Struber massiv unter Sruck steht, traut Litti diese Aufgabe offensichtlich nicht mehr zu.
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