Der 1. FC Köln will die Länderspielpause nutzen und sich bestmöglich auf die kommenden Aufgaben vorbereiten. Die Stimmung auf dem Trainingsplatz war ausgelassen.
Der 1. FC Köln will die Länderspielpause nutzen und sich bestmöglich auf die kommenden Aufgaben vorbereiten. Die Stimmung auf dem Trainingsplatz war ausgelassen.Da war aber gar nicht viel los auf dem Trainingsplatz. Am Freitag trainierte der 1. FC Köln nur mit einer Rumpftruppe. Mit gerade mal 15 Spielern arbeitete Trainer Gerhard Struber am Vormittag am Geißbockheim.
Dabei gab es ein herzliches Hallo für einen Rückkehrer! „Hübi is back“, strahlte Struber, als er seinen Kapitän Timo Hübers auf Trainingsplatz 1 begrüßte. Auch die Kollegen waren erfreut, dass der Innenverteidiger nach seiner Erkältung wieder dabei war.Das Ligaspiel auf Schalke hatte der Kapitän noch erkrankt verpasst, die Länderspielpause kann er nun nutzen, um bis zum Heimspiel gegen den 1. FC Magdeburg am 14.
Dann gab es noch mehr gute Stimmung: Als sich die Spieler im Mannschaftskreis aufstellten, um die Einheit zu besprechen, rief eine Gruppe von jugendlichen Fans Richtung Platz: „Steffen —- Tigges!!“. Die FC-Profis drehten sich um und klatschten laut Beifall für die jungen Anhänger, deren Liebling bislang nicht über die Jokerrolle mit kurzen Einsätzen in den Schlussminuten hinauskommt.
Die Laune ist also bestens beim FC. Zwei Siege in Folge in der 2. Liga, Turniersieg beim Benefiz-Kick in Bonn am Donnerstag und am Samstag steht das Familienfest rund ums Rhein-Energie-Stadion an. Los geht es um 11.11 Uhr.Fahrrad-Invasion am Geißbockheim! Am Freitag fand am FC-Gelände ein Sponsorenlauf von Schülerinnen und Schülern statt. Viele schauten auch beim Training des 1. FC Köln vorbei.Timo Hübers betritt den Trainingsplatz am 6.
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