Alpine-Routinier Fernando Alonso wurde auf seiner schnellsten Q2-Runde ausgebremst, weil Sebastian Vettel ihm im Weg war. Der zweifache Champion stellte klar: «Sebastian kann nichts dafür.»
Alpine-Routinier Fernando Alonso wurde auf seiner schnellsten Q2-Runde ausgebremst, weil Sebastian Vettel ihm im Weg war. Der zweifache Champion stellte klar: «Sebastian kann nichts dafür.»Der Ärger war gross, als Fernando Alonso in den letzten Kurven seiner schnellen Q2-Runde von Sebastian Vettel aufgehalten wurde.
«Heute haben wir eine Chance nicht genutzt, eine bessere Ausgangslage als noch vor einer Woche zu schaffen. Es wäre vielleicht der sechste oder gar der fünfte Platz geworden», ist sich der 32-fache GP-Sieger sicher. «Die Situation mit Seb war unglücklich, das hätte sein Team besser handhaben müssen. Vettel trägt keine Schuld, denn wir Fahrer verlassen uns auf die Ingenieure, wenn es um das Geschehen auf der Strecke geht.
Der Spanier ging offenbar davon aus, dass der Deutsche nicht rechtzeitig von seinem Team gewarnt wurde, doch das wurde er. Allerdings hatte er keine Chance, Gas zu geben, weil vor ihm Sergio Pérez unterwegs war. Alonso bedauerte: «Es ist sehr enttäuschend, denn wir hatten heute das Potenzial, um ein gutes Qualifying-Ergebnis einzufahren. Das Auto fühlte sich sehr gut an, besser als in den vorangegangenen Abschlusstrainings in diesem Jahr. Und es ist frustrierend, nicht am Q3 teilnehmen zu können, wenn man noch zwei frische Reifensätze der weichsten Sorte hat.
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