Formel-1-Routinier Fernando Alonso drehte im zweiten Training zu seinem Heimspiel in Barcelona die sechstschnellste Runde. Der ehrgeizige Asturier erklärte hinterher, womit er noch nicht zufrieden ist.
Formel-1-Routinier Fernando Alonso drehte im zweiten Training zu seinem Heimspiel in Barcelona die sechstschnellste Runde. Der ehrgeizige Asturier erklärte hinterher, womit er noch nicht zufrieden ist.Das Alpine-Duo Fernando Alonso und Esteban Ocon drehte am Freitag auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya zusammengerechnet mehr als 100 Runden. 50 davon absolvierte der Lokalmatador, der im zweiten Training der Sechstschnellste war.
Im zweiten Training verkürzte er diesen auf eine knappe halbe Sekunde. Damit war der stolze Spanier zufrieden. «Das war ein vernünftiger Tag für uns», kommentierte er, nachdem er die Arbeit beendet hatte. «Wir haben einige Tests absolviert, weil sich das Auto seit unserem letzten Besuch hier während der Wintertestfahrten im Februar stark verändert hat.»
«Wir haben versucht, einige Dinge einzuschätzen und absolvierten auch die normale Testarbeit, um die Reifen richtig einschätzen zu können. Und wir haben einige nützliche Daten gesammelt», ergänzte der 40-Jährige, der aber auch gleich betonte: «Es ist klar, dass wir das Auto noch weiter verbessern müssen.»
«Die Fahrzeug-Balance ist noch nicht perfekt, da müssen wir noch etwas Arbeit investieren um uns bestmöglich auf das Qualifying vorzubereiten», präzisierte der zweifache Champion, der sich über die heimischen Fans freute. «Es ist schön, dass die Tribünen voll waren und ich hoffe, dass ich den Leuten eine gute Show bieten kann.»02. George Russell , Mercedes, 1:19,78705. Max Verstappen , Red Bull Racing, 1:20,00608.
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