Obwohl Fernando Alonso die Zielflagge im Sprint auf dem «Shanghai International Circuit» nicht sah, strahlte der Aston-Martin-Star, als er nach dem Mini-Rennen in China vor die TV-Kameras trat.
Obwohl Fernando Alonso die Zielflagge im Sprint auf dem «Shanghai International Circuit» nicht sah, strahlte der Aston-Martin-Star, als er nach dem Mini-Rennen in China vor die TV-Kameras trat.Im Schanghai-Sprint hätte Fernando Alonso ein richtig starkes Ergebnis einfahren können. Doch der von Startplatz 3 ins Mini-Rennen gestartete Formel-1-Routinier ging am Ende nicht nur leer aus, er musste seinen Aston-Martin-Renner noch vor dem Fallen der Zielflagge abstellen.
Sein Landsmann konnte immerhin bis ins Ziel fahren. Er klagte nach dem Fallen der Zielflagge aber : «Er drängte mich von der Strecke, und das hat mein Auto bestätigt und die Reifen wurden dreckig, deshalb ging es dann in die falsche Richtung. Bis zu diesem Zeitpunkt lief es gut, aber das hat dann uns beiden das Rennen gekostet.»
Alonso selbst war deutlich besser gelaunt, als er sich den Fragen der Medien stellte, und sagte: «Ich habe alles gegeben, doch leider konnte ich das Rennen nicht beenden. Aber ich hatte wirklich viel Spass und ich muss sagen, es war schon eine kleine Überraschung, dass ich so konkurrenzfähig war. Ich war nach dem Start Zweiter und dachte, dass die Gegner schnell vorbeikommen würden.
«Aber ich konnte Verstappen ein paar Runden lang aufhalten und die Gruppe dahinter für ein paar weitere Umläufe. Aber ich denke, ich habe da die Reifen stark gefordert. Ein paar Runden lang war ich Rad an Rad mit Carlos am kämpfen und dann gab es leider eine Berührung, die zu einem Plattfuss und schliesslich zum Ausfall führte. Aber im Sprint werden nicht zu viele Punkte verteilt, deshalb liegt der Fokus auf dem GP», ergänzte der zweifache Champion.02.
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