Den enttäuschenden Doubleheader Imola-Monaco sieht Fernando Alonso als Weckruf für sein Team Aston Martin. Der Rennstall holte in beiden Rennen nur zwei Punkte. Warum die Rennen dennoch entscheidend waren.
Den enttäuschenden Doubleheader Imola-Monaco sieht Fernando Alonso als Weckruf für sein Team Aston Martin. Der Rennstall holte in beiden Rennen nur zwei Punkte. Warum die Rennen dennoch entscheidend waren.Zwei Rennen, zwei Punkte – und eine enttäuschende Performance. In Monaco ging Aston Martin komplett punktlos aus, in Imola holte Lance Stroll auf Platz 9 immerhin zwei Punkte, Fernando Alonso war abgeschlagen auf Platz 19.
Fernando Alonso: «Diese zwei Wochenenden waren entscheidend, um unsere Schwächen zu verstehen, um das Auto zu verstehen und es zu verbessern.»Er dachte während des Rennens zwar, er wäre Zehnter und würde einen Punkt verteidigen. Doch er hatte sich geirrtDer zweimalige Weltmeister versucht, es positiv zu sehen: «Aus Schwierigkeiten zieht man immer mehr Schlüsse als aus Siegen, also lernen wir eine Menge für den Rest des Jahres, für 2025 und 2026.
Die Wende wird aber dennoch auf sich warten lassen und einige Rennen dauern. Alonso: «Wir hatten nach Imola und in Monaco ein paar Zweifel, sind nicht schnell gewesen. Wir müssen diesen Trend verändern. Es wird ein paar Rennen dauern, bis wir das Auto signifikant verbessern können. Aber bis dahin müssen wir alles geben und Ergebnisse einfahren.»Monaco-GP, Circuit de Monaco03. Carlos Sainz , Ferrari, +7,58506. Max Verstappen , Red Bull Racing, +13,85809.
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