Der zweifache Formel-1-Champion Fernando Alonso findet es sehr gut von der FIA, dass der Funkverkehr eingeschränkt wird. Und er sagt, dass er im Startfeld ganz nach hinten rücken muss.
Der zweifache Formel-1-Champion Fernando Alonso findet es sehr gut von der FIA, dass der Funkverkehr eingeschränkt wird. Und er sagt, dass er im Startfeld ganz nach hinten rücken muss.Der Autoverband FIA hat die Funkfaxen dicke – viele Fans hatten sich zu Recht darüber aufgeregt, dass der Eindruck entsteht, die modernen Grand-Prix-Fahrer könnten ein Auto gar nicht mehr ohne Coaching der Renningenieure am Limit bewegen.
«Wenn gewisse Informationen künftig ausbleiben, dann ist wieder der Instinkt des Piloten gefragt», sagt der Asturier in Spa-Francorchamps, «der Pilot muss die Reaktionen des Autos besser spüren und darauf basierend die richtigen Entscheidungen treffen. Die Fahrer müssen ein wenig mehr auf Dinge achten, über die sie heute Informationen via Sprechfunk erhalten.
Die Änderungen beim Startprozedere schon für dieses Wochenende hingegen werden gemäss Alonso «nicht viel ändern. In unserem Team haben wir nicht viele Informationen ausgetauscht während der Aufwärmrunde, also sehe ich da die grosse Veränderung nicht.»
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