Formel-1-Urgestein Fernando Alonso stellte im Qualifying zum Saudi-Arabien-GP wieder einmal sein Können unter Beweis und drehte die viertschnellste Runde. Fürs Rennen bleiben seine Erwartungen dennoch realistisch.
Fernando Alonso ist trotz Startplatz 4 realistisch, wenn es um seine Chancen im Saudi-Arabien-GP geht
Formel-1-Urgestein Fernando Alonso stellte im Qualifying zum Saudi-Arabien-GP wieder einmal sein Können unter Beweis und drehte die viertschnellste Runde. Fürs Rennen bleiben seine Erwartungen dennoch realistisch.Als Fernando Alonso seinen ersten Q3-Versuch auf dem Jeddah Corniche Circuit absolviert hatte, funkte er hörbar euphorisch: «Ah, das war eine starke Runde! Lasst es uns gleich noch einmal versuchen.
«Für uns lief es fantastisch. Die Performance des Autos auf einer Runde sieht sehr stark aus, und das war in Bahrain schon so und auch in allen freien Trainings hier. Es war fantastisch für uns, die Performance des Autos auf einer Runde sieht sehr stark aus, sie war in Bahrain schon gut und auch in allen freien Trainings hier. Und nun haben wir im Qualifying bestätigt, dass wir mit McLaren und Mercedes auf Augenhöhe sind, was ein wenig überraschend ist.
Das Rennen geht er dennoch nicht mit hohen Erwartungen an. Alonso sagt über den zweiten GP der Saison: «In Bahrain waren wir zwar auf einer Runde schnell, doch das Rennen haben wir dann als fünftstärkstes Team hinter den Top-4-Rennställen abgeschlossen, was wohl unsere natürliche Position ist. Das wollen wir diesmal aber vermeiden. Wir starten von Platz 4 und ich hoffe, wir fallen nicht hinter die Mercedes und McLarens.
Der 32-fache GP-Sieger und zweifache Champion weiss, auf welche Gegner er sich konzentrieren muss: «Ich werde in den Rückspiegel schauen müssen, da müssen wir realistisch bleiben. Vor fünf Tagen waren wir klar das fünftstärkste Team, und ich glaube nicht, dass in so kurzer Zeit irgendetwas daran geändert hat.
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