Der künftige Haas-GP-Pilot Mick Schumacher ist nach seinem Abu Dhabi-Test zufrieden – obschon er 15. und Letzter geworden ist. Der Ferrari-Junior sagt, wieso er seine Mission in Arabien dennoch erfüllt hat.
Der künftige Haas-GP-Pilot Mick Schumacher ist nach seinem Abu Dhabi-Test zufrieden – obschon er 15. und Letzter geworden ist. Der Ferrari-Junior sagt, wieso er seine Mission in Arabien dennoch erfüllt hat.
Schumacher arbeitete am Morgen an der Balance des Haas-Renners und war mehrheitlich mit dem mittelharten C4-Pirelli unterwegs. Am Nachmittag wurde Mick für Dauerläufe auf die Bahn geschickt, bevor er zum Schluss des Tages den weichen C5 aufziehen lassen durfte. Gegenüber seinem Trainingsfreitag konnte sich Mick markant steigern: Damals fuhr er 1:41,235 min, jetzt 1:39,947 min.
Der leitende Haas-Ingenieur Ayao Komatsu fügt hinzu: «Das war der erste volle Tag mit Mick für uns. Im Mittelpunkt stand, dass er sich mit dem Wagen und den Reifen vertraut machen kann. Die eine schnelle Runde war für uns dabei komplett unwichtig. Viel wichtiger ist es, dass Mick etwas lernen konnte über das Verhalten der Pirelli-Walzen und das Handling des Wagens mit unterschiedlicher Kraftstofflast.