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F1 Ferrari Junior Robert Shwartzman: «Mehrere Angebote»

Nachdem Robert Shwartzman die Formel-2-Meisterschaft im vergangenen Jahr als Gesamtzweiter abgeschlossen hatte, konzentrierte er sich in diesem Jahr ganz auf seine Testfahrer-Rolle für das Ferrari-Team. Der russisch-israelische Nachwuchspilot, der zur Ferrari Driver Academy gehört, absolvierte im September einen Privattest im letztjährigen Formel-1-Ferrari in Fiorano.

Zudem gab es für den 23-Jährigen auch drei Einsätze im aktuellen GP-Renner aus Maranello: In Austin und beim letzten Saisonlauf in Abu Dhabi rückte er jeweils im ersten freien Training aus. Zudem war er gleich nach dem Saisonfinale am Nachwuchstest auf dem Wüstenkurs von Yas Island für den ältesten GP-Rennstall der Welt im Einsatz.

Danach erklärte Shwartzman: «Wir haben einen sehr positiven Tag erlebt, an dem ich 116 Runden fuhr und ein umfangreiches Testprogramm absolviert habe. Ich habe Qualifying- und Rennsimulationen abgespult sowie einige Tests und Startübungen absolviert. Und ich habe das Gefühl, dass ich mich im Vergleich zum ersten Training in Abu Dhabi verbessert habe. Die meiste Zeit war ich ziemlich nah an den Leistungen von Charles Leclerc und Carlos Sainz dran.

Mit Blick auf die gesamte Saison 2022 hielt der Testfahrer fest: «Generell bin ich auch sehr zufrieden mit der Arbeit, die wir dieses Jahr mit dem Team in Maranello im Simulator geleistet haben, denn das Auto fühlt sich auf der Piste sehr ähnlich wie bei der Simulation an.» Den Kontakt zum Fahrerlager will er natürlich auch im nächsten Jahr nicht abreissen lassen, wie er im Gespräch mit dem Kollegen von «Autosprint» betont. Dennoch will er auch wieder Rennen fahren, stellt Shwartzman klar: «Ich habe verschiedene Optionen für 2023, es gibt mehrere Angebote. Mal schauen, was passiert. Mein Ziel ist es, so viel Rennerfahrung wie möglich zu sammeln.

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