Die Parteiführung windet sich, erste Funktionäre gehen auf Distanz: Ein Assistent des AfD-Spitzenpolitikers Maximilian Krah soll für China spioniert haben. Die Grünen lästern über die »Alternative für Diktatoren«.
) vor den Kameras im Reichstagsgebäude. Nur wenige Meter entfernt geht es gerade um dasselbe Thema: Vor der AfD-Fraktion winden sich die Parteichefs um neue Fragen zu ihrem Spitzenkandidaten Maximilian Krah.. Er soll für China spioniert haben, mehrfach interne Informationen über Verhandlungen und Entscheidungen aus dem Europaparlament an einen chinesischen Geheimdienst weitergegeben haben. So der Vorwurf der Ermittler. Außerdem soll Jian G.
Doch diesmal scheint der Druck größer zu sein. Knapp 30 Minuten später schickt der Pressesprecher noch einen Satz: Die AfD werde »alles« unternehmen, um die Aufklärung zu unterstützen. Dies solle man bitte noch ergänzen, so der Sprecher.Tatsächlich hat sich die Stimmung in der AfD verschlechtert. Es gibt immer mehr, die genervt oder gar wütend sind, weil sie nicht alle paar Tagen mit Schlagzeilen wie diesen konfrontiert werden wollen.
Petr Bystron, selbst seit Wochen im Fokus von Vorwürfen, Geld aus kremlnahen Kreisen angenommen zu haben, verstieg sich bei »Zeit Online« gar zu der Aussage, dass den »Globalisten«, also einer vermeintlichen Elite, »der kalte Angstschweiß die Po-Ritze runter läuft«.Spionage für China: EU-Parlament suspendiert Mitarbeiter von AfD-Mann Krah
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