Zwischen Wasserrohrbruch und Jubiläum
– 135 Einsätze leisteten die Aktiven der Freiwilligen Feuerwehr Berg im vergangenen Jahr 2022. Zu Verkehrsunfällen über Unwettereinsätze bis hin zu rettungsbedürftigen Tieren und Rauchentwicklungen rückten die ehrenamtlichen Feuerwehrler aus und konnten durch ihre Hilfe sieben Personen retten.
Dass die Bürger sich auf sie verlassen können, stellten die Feuerwehrler im vorigen Jahr 135-mal unter Beweis. Bei 20 Bränden, 29 Brandmeldealarmen und 85 Einsätzen mit Technischer Hilfeleistung rückte die Freiwillige Feuerwehr Berg aus. Das seien zwölf Einsätze mehr als 2021 und 40 mehr als 2020 gewesen, sagte Kommandant Bastian Sandbichler und stellte einen Auszug aus dem Einsatzgeschehen vor.
„Um für alle Gegebenheiten vorbereitet zu sein, ist die Ausbildung das Wichtigste“, so Sandbichler. Allein für Übung und Ausbildung seien 2022 mindestens 3833 Stunden aufgewendet worden, sagte der Kommandant. Es seien Lehrgänge besucht worden und viele Übungen wie etwa die Zwölf-Stunden-Übung durchgeführt worden. Auch die Jugend- und Kinderfeuerwehr durfte nach der pandemiebedingten Pause wieder in den regulären Übungsbetrieb einsteigen.
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